Christian-Schmidt-Schule - Fassadensanierung Werkstattgebäude
Neckarsulm
Nordansicht
Projektbeschreibung
Für die Kreisberufsschule des Landkreises Heilbronn, der Christian-Schmidt-Schule in Neckarsulm, mit 3.100 Schülern, sollte die Fassade des bestehenden Werkstattgebäudes saniert werden.
Das Schulensemble wird durch drei Gebäude, das Theoriegebäude, die Aula und das Werksattgebäude gebildet. Das Werkstattgebäude wurde in den Jahren um 1976 erstellt.
Die Sanierung erfolgte auf der Basis der energetischen Optimierung für die gesamten Fassadenbauteile und somit der Reduzierung des Heizwärmebedarfes und der CO2-Emission. In diesem Zusammenhang wurden die vorhandenen maroden Faltschiebetore erneuert, die Fassadenaufteilung wurde in Teilbereichen den Nutzungsansprüchen der Schule angepasst und verändert, sowie der Schallschutz auf der Gebäudesüdseite zur Autobahn verbessert. Die Kubatur des Gebäudes wurde nicht verändert.
Durch die Bearbeitung der Fassade als ganzheitliches Projekt findet eine gestalterische Aufwertung des Werkstattgebäudes statt. Die Fassadengestaltung nimmt die Nutzungsvorgaben der Schule auf und versucht die Größe der Halle zu gliedern und aufzulösen. Erzielt wird dies durch eine mäandernde Gebäudehülle, die die ehemalig 3-teilige horizontale Gliederung des Gebäudes aufbricht.
Die Umsetzung erfolgte durch den Einsatz von vorgehängten Aluminiumverbundplatten auf thermisch getrennter Unterkonstruktion mit Hinterlüftungsebene und Wärmedämmung.
Die Oberlichtbereiche und die neu geschaffenen raumhohen Glasfassaden wurden als 3-fach Verglasung ausgeführt. Die über den Transmissionswärmeverlust berechnete Reduktion ergibt ein Einsparungspotential von 35 %.
Die Sanierungsmaßnahmen wurde in zwei Bauabschnitte, während des laufenden Schulbetriebes, durchgeführt.
Das Schulensemble wird durch drei Gebäude, das Theoriegebäude, die Aula und das Werksattgebäude gebildet. Das Werkstattgebäude wurde in den Jahren um 1976 erstellt.
Die Sanierung erfolgte auf der Basis der energetischen Optimierung für die gesamten Fassadenbauteile und somit der Reduzierung des Heizwärmebedarfes und der CO2-Emission. In diesem Zusammenhang wurden die vorhandenen maroden Faltschiebetore erneuert, die Fassadenaufteilung wurde in Teilbereichen den Nutzungsansprüchen der Schule angepasst und verändert, sowie der Schallschutz auf der Gebäudesüdseite zur Autobahn verbessert. Die Kubatur des Gebäudes wurde nicht verändert.
Durch die Bearbeitung der Fassade als ganzheitliches Projekt findet eine gestalterische Aufwertung des Werkstattgebäudes statt. Die Fassadengestaltung nimmt die Nutzungsvorgaben der Schule auf und versucht die Größe der Halle zu gliedern und aufzulösen. Erzielt wird dies durch eine mäandernde Gebäudehülle, die die ehemalig 3-teilige horizontale Gliederung des Gebäudes aufbricht.
Die Umsetzung erfolgte durch den Einsatz von vorgehängten Aluminiumverbundplatten auf thermisch getrennter Unterkonstruktion mit Hinterlüftungsebene und Wärmedämmung.
Die Oberlichtbereiche und die neu geschaffenen raumhohen Glasfassaden wurden als 3-fach Verglasung ausgeführt. Die über den Transmissionswärmeverlust berechnete Reduktion ergibt ein Einsparungspotential von 35 %.
Die Sanierungsmaßnahmen wurde in zwei Bauabschnitte, während des laufenden Schulbetriebes, durchgeführt.
Projektdaten
| Bauherr Planungsbeginn Fertigstellung Leistungsphasen Fassadenfläche |
Landkreis Heilbronn 2016 1. Bauabschnitt - 2020 2. Bauabschnitt 2017 1. Bauabschnitt - 2021 2. Bauabschnitt 1-5, künsterlerische Oberbauleitung ca. 3.000 qm |